Hamburgerin Lilli konnte ihre Miete um monatlich 150 € senken

Lilli hat sich nach reiflicher Überlegung dafür entschieden, mit CONNY die Mietpreisbremse zu ziehen - mit Erfolg! Ihre Bedenken, dass sie Probleme mit ihrem Vermieter bekommen könnte, wurden nicht bestätigt. Lilli erzählt hier ihre Geschichte, um allen Hamburger Mieten zu zeigen, wie einfach es sein kann, seine Miete mit der Mietpreisbremse zu reduzieren.

Was Hamburger über die Mietpreisbremse wissen sollten

Die Mietpreisbremse gilt in Hamburg für Mietverträge, die ab dem 11. Juli 2018 geschlossen wurden. Sie gilt für das gesamte Hamburger Gebiet und somit für alle Bezirke der Stadt.

Wenn Ihre Nettokaltmiete höher ist als die ortsübliche Vergleichsmiete plus 10 Prozent, können Sie die Mietpreisbremse für Ihre Wohnung in Hamburg ziehen. Derzeit zahlen 66,5% der Mieter in Hamburg zu viel Miete. Leider nutzen laut einer Studie im Auftrag der Stadt Hamburg nur 1% der Hamburger Mieter die Mietpreisbremse.


Gerda-testimonial
Daniel Halmer, Geschäftsführer CONNY

“Dank der gerichtlich bestätigten Mietpreisbremse haben Hamburger Mieter die Chance, gegen zu hohe Mieten vorzugehen. Sie können so durchschnittlich 276 € sparen.”


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Unser Interview mit Lilli

Was hat Dich in die Hansestadt Hamburg gebracht?

Ich bin tatsächlich in Hamburg geboren, aber in München aufgewachsen. Dann habe ich in Weimar Medienwissenschaft studiert. 2018 bin ich für ein Praktikum nach Hamburg gekommen und habe mir eine WG gesucht. Als ich dann da mein Masterstudium begonnen habe, wollte ich mir eine eigene Wohnung suchen.

Hamburg ist in Sachen Wohnungssuche berüchtigt. Wie lief Deine Suche?

Ich habe ewig gesucht – über Immoscout, aber auch Facebook-Gruppen. Mehrere Monate lang habe ich drei bis vier Wohnungen pro Woche angeschaut. Bei Besichtigungen standen die Leute bis draußen auf die Straße. Mehrfach habe ich gedacht, dass es geklappt haben müsste, aber bin dann immer leer ausgegangen.

Wie hast Du Deine jetzige Wohnung bekommen?

Ich war bei einer Besichtigung in Barmbek. Da habe ich zwar zunächst ebenfalls eine Absage bekommen, aber die Hausverwaltung sagte, dass sie noch im Nachbarhaus eine Wohnung frei hätten. Diese sei zwar stark renovierungsbedürftig, aber wenn ich dazu bereit sei, könne ich dort einziehen. Und dann habe ich den Zuschlag für die Wohnung erhalten.

Was war das für eine Wohnung?

Es waren zwei Zimmer mit insgesamt 45 m². Die Wohnung war in einem wirklich veralteten Zustand. Die Vormieter hatten dort jahrzehntelang gewohnt – und das sah man der Wohnung auch an. Es gab ausgeblichene Tapete, uralte seltsam türkisfarbene Türen und einen hässlichen Linoleum-Boden. Ich habe dann renoviert, die Tapete herausgerissen, gestrichen, die Türen lackiert, die Dielen schleifen lassen und einen neuen Boden in der Küche verlegt. Insgesamt kostete die Wohnung 543 Euro kalt. Nach der langen Suche und den Preisen, die ich schon gesehen hatte, war ich darüber erstmal nicht schockiert.


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"Ich habe mich mit einer Nachbarin unterhalten, die zwei Jahre vorher eingezogen war. Es kam heraus, dass sie 200 Euro weniger zahlte."

Wie kamst Du darauf, dass die Wohnung zu teuer ist?

Ich habe mich irgendwann mit einer Nachbarin unterhalten, die zwei Jahre vorher eingezogen war. Es kam heraus, dass sie 200 Euro weniger zahlte, und dabei war ihre Wohnung von Anfang an in viel besserem Zustand als meine.

Hast Du dann beschlossen, etwas dagegen zu tun?

Ich war total hin und her gerissen. Ich hatte mich ja für die Wohnung zu dem Preis entschieden, aber ich fand es dann irgendwie auch total gemein, dass Vermieter sich das rausnehmen können.

Und wie kam dann CONNY ins Spiel?

Genau zu dem Zeitpunkt habe ich Werbung von CONNY bei Facebook gesehen und meine Daten in den Mietpreisrechner eingegeben. Zum Teil Schätzwerte, weil ich zum Beispiel keinen Energieausweis von der Hausverwaltung bekommen hatte. Auf jeden Fall spuckte der Rechner aus, dass ich 150 Euro zu viel Miete zahle.

Und dann warst Du entschlossen, Deine Miete zu senken?

Ich habe zunächst immer noch mit mir gerungen – monatelang. Ich hatte auch etwas Angst, meine mühsam gefundene Wohnung zu gefährden. Ich dachte, Vermieter machen den Mietern bei Rebellion das Leben zur Hölle. Auf der anderen Seite wollte ich auch nicht mitmachen bei dieser Aufwärtsspirale, die die Mieten immer weiter nach oben treibt. Schließlich siegte mein Gefühl: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, und ich habe CONNY beauftragt.

Und wurden Deine Befürchtungen wahr?

Nein, das war ja das Verrückte. Es hat keine Woche gedauert, und die Hausverwaltung hat die Miete um 150 Euro gesenkt zusammen mit einer Entschuldigung. Das fand ich unfassbar und dachte: Hätte ich das mal früher gemacht. CONNY hat mir 150 Euro geschenkt jeden Monat – das klingt nach dem Inhalt einer Spam-Mail (lacht).

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CONNY bekommt bei einer erfolgreichen Senkung fünfmal die Ersparnis eines Monats – wie bewertest Du diese Gebühr?

Ich finde die Gebühr durchaus valide. Schließlich hat CONNY die gesamte Abwicklung für mich übernommen und mich im Vorhinein auch einige Male telefonisch beraten. Mein Vater sagte halb schmunzelnd, als ich ihm davon erzählte, dass ihr mit mir sehr leichtes Geld verdient habt, aber es gibt eben aufwändigere Fälle und weniger aufwändige.

Was kann CONNY besser machen?

Bei mir lief es einfach optimal, es war ein tolles Gefühl, sich um nichts kümmern zu müssen. Und auch die Betreuung vorher und währenddessen fand ich klasse und hat mir durchweg ein gutes Gefühl gegeben.

Was machst Du mit dem gesparten Geld?

Meine Eltern unterstützen mich derzeit noch finanziell bei meinem Studium. Dank CONNY brauchen sie mir jetzt monatlich 150 Euro weniger überweisen. Das freut mich schon sehr!

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  1. Sie erhalten Ihren Anspruch ausgezahlt. CONNY übernimmt alle Anwalts- und Gerichtskosten.

Bereits tausende Mieter setzen mit CONNY die Mietpreisbremse durch. Pro Monat ist in Hamburg mit einer durchschnittlichen Ersparnis von 276 Euro zu rechnen.

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