Jeder sollte sich gegen Wuchermieten wehren

E.K. aus Berlin hat Ihre Miete um die Hälfte gesenkt!

Fazit: CONNY war eine echte Hilfe, da ich keine Zeit hatte mich selbst darum zu kümmern. Jeder sollte sich gegen die Wucherpreise währen. Wenn man dabei nicht an sich denkt, dann sollte man zumindest an die Nachfolger denken. Es birgt auch keinerlei Risiken, da man nicht zahlen muss, wenn es am Ende keinen Erfolg gibt.

Was war Ihr Problem und wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?

Der Mietpreis war mehr als doppelt so hoch, wie im Mietspiegel vorgesehen. Mein Vermieter war nicht bereit für eine Einigung.

Es wird Sie vielleicht verwundern, aber ich habe zum ersten Mal im Mietverein von wenigermiete / CONNY gehört. Als der Anwalt dort sagte, dass sie mich nicht prozessrechtlich unterstützen können, da ich erst Neu-Mitglied wurde, fragte ich, wie ich denn meine Rechte anders durchsetzen könne. Daraufhin riet er erst eine Prozesskostenhilfe zu beantragen. Später erwähnte er wenigermiete.de / conny.legal!

Da ich mitten in meinem Masterstudiun war und keine Zeit hatte mich richtig darum zu kümmern, habe ich auf wenigermiete.de / conny.legal nachgeschaut. Es dauerte nicht lange bis ich Sie erst anrief und später den Vertrag mit Ihnen eingegangen bin.

Was waren Ihre Bedenken, bevor Sie uns beauftragt haben? Hatten Sie beispielsweise Angst Ihren Vermieter damit zu konfrontieren? Was hat Sie über Ihre Bedenken hinweg gebracht und was ist aus Ihren Befürchtungen geworden?

Ich hatte große Bedenken meinen Vermieter damit zu konfrontieren. Zum einen lag es daran, dass ich eigentlich diesen Mietvertrag so mit ihm eingegangen bin (pacta sunt servanda) und zum anderen wusste ich nicht wie er darauf reagieren würde oder ob er versuchen könnte mich aus der Wohnung zu bekommen. Später dachte ich mir, dass ich den Vertrag eigentlich nur eingegangen bin, da ich keine andere Wahl hatte und dies nicht aus dem freien Willen geschah. Die Mietpreisbremse ist zwar ein Eingriff in die Privatautonomie, aber sie ist auch gerechtfertigt und es hat seinen Sinn. Es hätte seinen Zweck verloren, wenn ich 12 Monate lang die überhöhte Miete gezahlt hätte und mein Nachfolger dann sich aufgrund dessen nicht auf die Mietpreisbremse beziehen könnte. Ich nahm all mein Mut zusammen und habe daraufhin mit einem guten Gewissen gegen den Preis gerügt.

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Wie gestaltete sich der Ablauf des Prozesses für Sie, und wieviel Miete konnten Sie sparen?

Am besten fand ich, dass ich mich um nichts kümmern musste. :) Ich musste einfach nur abwarten. Zwischendurch wurden vom wenigermiete- / CONNY-Team Fragen per Mail über einige Details gestellt, die ich ganz einfach per Mail und ohne großen Zeitaufwand beantworten konnte. Letztendlich kam dann die Einigung mit dem Vermieter. Ich „spare“ 390 Euro monatlich.

Was ist Ihr Fazit aus Ihrer Erfahrung mit uns? Was möchten Sie anderen in ähnlicher Situation mit auf den Weg geben?

Jeder sollte sich gegen die Wucherpreise wehren. Wenn man dabei nicht an sich denkt, dann sollte man zumindest an die Nachfolger denken. Es birgt auch keinerlei Risiken, da man nicht zahlen muss, wenn es am Ende keinen Erfolg gibt. Auch anderweitig ist man gegen die eventuellen Maßnahmen des Vermieters rechtlich gut geschützt und kann sich auch hinsichtlich dessen beraten und vertreten lassen. Es gibt also keinen Grund es nicht zu versuchen.